„Im Schlafzimmer war nicht genug Platz für mein Gepäck! – Bewertung 2 Sterne!“
Ob jeder Hans und jede Anna die Wohnung mag, können wir natürlich nicht kontrollieren. Aber kein Vermieter will seine Kundschaft an die Konkurrenz verlieren, weil er oder sie eine ungeschickte Auswahl des Inventars gemacht hat. Wenn Eigentümer sich dagegen gezielt Gedanken um die Ausstattung machen, können sie viele Beschwerden vermeiden, und sich stattdessen auf zufriedene Buchungen freuen. Wie soll das gehen? Ein paar Punkte dazu finden Sie in diesem Artikel.
Das Wichtigste in Kürze
- Jede Wohnung braucht ein paar Basics, aber der Schwerpunkt der Ausstattung variiert je nach Zielgruppe. Recherchieren Sie also genau, für wen Sie die Wohnung einrichten.
- Setzen Sie die richtigen Prioritäten: Faktoren wie leichte Reinigung und langlebige Qualität sind viel wichtiger als sentimentale Vorlieben.
- Vorsicht mit zu viel Ausstattung: Der erste Eindruck Ihrer Wohnung sollte geordnet wirken, und kaum etwas schreckt Gäste mehr ab als ein zu volles Haus.
- Machen Sie eine Checkliste der benötigten Ausstattung, aufgeteilt nach Zimmern und Prioritätsgrad. Faustregel: Wenn Gäste ohne diese Sache nicht gut in der Ferienwohnung leben können, wird das Ding eingefügt. Wenn es eher „nice to have“ ist, hat es geringe Priorität.
- Setzen Sie die Ausstattung dann in Reihenfolge der Priorität um: Erst die Dinge, ohne die der Gast nicht auskommen wird. Dann schauen, ob wirklich noch was fehlt. Wenn ja, die nächst-wichtigsten Dinge einfügen, usw. In den meisten Fällen gilt „weniger ist mehr“, außer bei Stauraum-Möglichkeiten!
2 Einrichtungs-Vermassler – auf welche Seite fallen Sie?
Das ist vielleicht etwas plakativ formuliert, aber es gibt 2 Extreme, die angehenden Ferienwohnung-Besitzern die erfolgreiche Ausstattung verhindern:
Extrem 1: Der sentimentale Sammler
„Nein, das muss so bleiben, das Haus hat schon meine Oma so eingerichtet…“
„Aber dieser Tisch sieht so hübsch aus, der muss unbedingt auch ins Haus!“
Jemand, der stark von sentimentalen Motiven getrieben ist, hat erstmal eine Stärke: Er oder sie weiß, dass die Welt mehr ist als nur trockenes Überleben.
Problem ist nur, wenn man zu sehr bei den eigenen Emotionen stehenbleibt: So sammelt man z.B. alle Familienfotos, die gar nichts mit dem künftigen Gast zu tun haben, oder jeden Tisch, der einem gerade gefällt. Als Folge wird die Wohnung schnell zu überfüllt sein mit Dingen, die dem Gast nicht weiterhelfen, und dafür verliert man aus dem Blick, ob die Einrichtung für den Gast pragmatisch ist.
Extrem 2: Der Spartaner
Das andere Extrem ist, dass man gar keinen Sinn für Schönheit hat, sondern ausschließlich an Nutzen denkt. Nach dem Motto: „Funktioniert das? Dann ist egal, wie es aussieht!“.
Damit Ihr Gast sich wohlfühlt, brauchen Sie aber mehr als Überleben. Ein Urlauber soll sich nicht wie bei der Bundeswehr fühlen, sondern, als ob er oder sie willkommen ist. Ein Hauch Deko und Genuss sollte also auch nicht fehlen.
Hinweis: Auch Minimalismus kann ästhetisch ansprechen, sollte aber bewusst gewählt sein.
Checkliste: Inventar, was in keiner Wohnung fehlen sollte
Egal, ob Sie Hipster-Paare in Berlin oder Familien beim Strand in Italien ansprechen wollen: Ein paar Basics braucht man in jedem Fall. Hier ist eine einfache Checkliste, was Feriengäste in jeder Wohnung brauchen können:
Für die gesamte Ferienwohnung
- Viiiiel Stauraum: Je mehr Möglichkeiten der Besucher hat, Sachen zu verstauen, desto geordneter sieht das Gesamtbild der Wohnung aus – und desto sauberer und einladender wirkt Ihr Haus.
- Gutes W-LAN: Gerade in Zeiten von Netflix werden Streaming-Möglichkeiten sehr gut bei Gästen ankommen. Aber es wird auch Besucher anlocken, die wegen einer Konferenz oder ihrem Job eine Bleibe mit Internetzugang brauchen.
- Temperatur und Lüftung: Keiner will unnötig frieren oder schwitzen, und stickige Luft führt zu schlaflosen Nächten und Schimmel. Investieren Sie also in gute Dämmung, Lüftung (Fenster, Klimaanlage, Ventilatoren) und Heizung.
- Lärmschutz: Nicht immer 100 % umsetzbar, aber Hecken, gute Fenster und Wände helfen.
- Energie-effiziente Geräte: z.B. für die Lampen oder Kühlschränke. So sparen Sie auf Dauer viele Stromkosten und tun etwas für die Umwelt
- Privatsphäre: z.B. Sichtschutz in Form eines Zauns, Hecke, Balkon mit Markisenstoff einkleiden …
Inventar für einzelne Zimmer
Schlafzimmer
- Betten mit hochwertigen Matratzen + Schoner
- ausreichend Stauraum und Aufhängemöglichkeiten
- Spiegel
- Verdunklung für Fenster
- ausreichend Lichtquellen
Wohnzimmer/Eingang
- Sitzgelegenheiten für die maximale Gästeanzahl
- Aufbewahrungsmöbel und Ablagen
- Essmöbel
- Fernseher oder Beamer
- ausreichend Beleuchtung mit Dimmregler, um ein angenehmes Raumgefühl zu schaffen
- Garderobe / Haken für Jacken
Küche
- Kühlschrank und Gefrierfach
- Spülbecken
- Koch- und Essgeschirr für maximale Gästeanzahl
- Wasserkocher
- Kaffeemaschine
- Herd mit Backofen
- Grundausstattung an Putzutensilien
- Behälter zur Mülltrennung
Badezimmer
- Spiegel mit heller Beleuchtung
- Stauraum für Kosmetiktaschen und Pflegeprodukte
- Ablagen /Haken / Handtuchhalter
- rutschfeste Badvorleger
- Haartrockner
- ausreichend Toilettenpapier und Seife/Shampoo
Die Mischung macht’s: Zielgruppenrecherche
Jede Ferienwohnung braucht ein paar Basics. Aber die genauen Schwerpunkte der Ausstattung variieren je nach Zielgruppe.
Ein Beispiel: Für Foodies wird die Küchenausstattung edel und vielleicht eher wie eine professionelle Küche aussehen, während für Familien der Fokus auf einfacher Bedienung und Kinderschutz liegen wird. Die Auswahl der genauen Geräte fällt also unterschiedlich aus.
Überlegen Sie also, was Ihre Zielgruppe ausmacht. Hier ist z.B. eine Liste mit Leitfragen:
- Welches Alter haben diese Leute?
- Wie mobil sind sie? Wenn Sie z.B. Bergsteiger ansprechen, könnten ein paar extra Kletterseile und Karabiner nicht schaden, und vielleicht ein kleines Raclette-Set für ein Lagerfeuer. Wenn Sie dagegen Senioren im Kurort ansprechen, sind ein paar einfache Brettspiele mit großer Schrift vielleicht angemessen.
- Wo befindet sich die Ferienwohnung? Die geografische Lage Ihrer Immobilie gibt Auskunft darüber, was für Ausstattung notwendig ist. So werden Schneeketten und ein paar Wanderstöcke in einer Alpenregion relevant, während in einem Tropengebiet mit vielen Mücken die Mückennetze über dem Bett nicht fehlen dürfen.
- Welche Freizeitaktivitäten sind in Ihrer Region beliebt: Opern- und Theaterbesuch, Strandurlaub, Disneyland? Diese Attraktionen geben eine Idee davon, was Reisende von einem Aufenthalt in der Umgebung erwarten.
- Welche Farben und Stile bevorzugen Reisende in Ihrer Region? Form und Funktion Ihrer Ausstattung sind nicht dasselbe, aber man kann das eine nicht ohne das andere umsetzen. Wenn Ihre Gäste einen toskanischen Stil erwarten, würde skandinavische Holzhütte zwar süß aussehen, aber wahrscheinlich nicht passend sein.
Schauen Sie sich z.B. folgende Beispiele von Ferienwohnungen an: man erkennt sofort einen klaren Stil und was für Leute das ansprechen würde. Und wenn Sie Inspiration für Ostsee-Chic suchen, finden Sie viele Beispiele in unserem Showroom.
Ganz wichtig: Qualität vor Quantität
Natürlich hat nicht jeder Unmengen Geld, und man sollte entsprechend sein Budget wählen. Aber am besten spart man nicht an der falschen Stelle, denn Sie müssen bedenken: Die Auslastung Ihrer Ferienwohnung ist viel höher als bei einer Privatwohnung, weil immer wieder neue Gäste kommen und gehen. Wenn Sie also eine zu billige Ausstattung wählen, kann sie schnell kaputt gehen oder Gäste mit schlechter Bedienbarkeit nerven.
Legen Sie lieber den Schwerpunkt auf eine hohe Qualität, wenn Sie Ihre Ferienwohnung einrichten. Insbesondere Möbel sollten gekonnt gewählt sein, damit Sie sich viele Kopfschmerzen mit der Instandhaltung sparen (mehr zu Möbeln hier).
Unter „hoher Qualität“ verstehen wir:
- Langlebige Materialien: Wenn Ihr Regal gleich eine Delle kriegt, sobald man mit dem Koffer einmal dagegen fährt, ist das Material nicht gut. Wenn die Bettwäsche nach 10 Waschgängen schon ausgebleicht ist oder reißt, tun Sie sich keinen Gefallen. Bevorzugen Sie also harte/stabile Materialien, für Möbel z.B. Melamin oder Hartholz, für Böden z.B. Parkett, Laminat, Fliesen oder Stein, und für Textilien hochwertige Stoffe. Wenn Teppich, dann entweder sehr kurze Fasern, oder so, dass man ihn oft ausschlagen kann, ohne dass Fasern rausfallen.
- Stabile Konstruktion: Springt das Lattenrost ständig raus? Hat man beim Bücherregal das Gefühl, dass zu viele Bücher zum Kippen führen? Dann ist das nicht nur ein Sicherheitsrisiko, sondern macht Gäste unsicher, und das ist niemals gut.
- Leichte Reinigung: Teppiche sollten z.B. mit einem Griff ausgeschüttelt werden können, und Tische sollten bei einem nassen Lappen schnell gereinigt sein. Was banal klingt, ist nicht immer selbstverständlich: Ein Tisch mit vielen ornamentalen Schnitzereien könnte z.B. problematisch werden, wenn Krümel in die Löcher der Schnitzerei fallen. Und bestimmte Polster lassen sich einfacher reinigen als andere.
Nutzerfreundlichkeit:
Ob das der Fernseher oder eine Kaffeemaschine ist: Achten Sie darauf, dass man nicht erst 3 Kniffe beherrschen muss, um eine Sache zu bedienen. Alles sollte leicht zugänglich sein, und gerade bei elektrischen Geräten wird eine einfache, laminierte Anleitung nicht schaden.
Die Umsetzung: Stil ist wie ein gutes Essen
Es gibt nun mal keine generische Ausstattung, sondern jeder Gegenstand ist automatisch in einer bestimmten Form und mit einem bestimmten Stil vorhanden. Zum Schluss also ein paar Tipps zur Ästhetik der Einrichtung (Für mehr Anregungen zur stilistischen Umsetzung können Sie in diesem Artikel weiterlesen).
Guter Stil ist wie ein gutes Essen: Man macht nicht alles willkürlich oder gleich, sondern es gibt mehrere Elemente, und jedes Element erfüllt gezielt eine Funktion, damit das Gesamtbild „stimmig“ wirkt. Wie kann man also die Ausstattung so wählen, dass sie nicht nur funktioniert, sondern auch gut aussieht? Hier sind ein paar Eckpunkte:
Farben
Orientieren Sie sich an den Farben, die in Ihrer Region geläufig sind, und an der Zielgruppe: Familien mit Kindern erwarten im Disneyland-Urlaub vielleicht eher lebendige Farben, und Leute in der Provence eher natürliche, milde Ockertöne und Lavendel oder Olivengrün. Wählen Sie für die meisten Wände und Möbel eine Farbe, die nicht zu knallig ist: So bilden Sie einen Hintergrund, auf dem Akzente (Deko, eine Akzentwand, Teppichmuster…) umso stärker zur Geltung kommen.
Formen und Muster
Wollen Sie eher eckige oder runde Möbel? Wählen Sie für eine Akzentwand ein Blattmuster oder Streifen? Solche Entscheidungen geben vor, welche Form/Muster Ihre Ausstattung haben könnte: Wenn z.B. die Formen auf der Terrasse eher elegant-geschwungen sind, würde eine Palettencouch vielleicht zu rustikal wirken. Wenn dagegen die Berghütte bewusst rustikal gehalten ist, kommt ein Kleiderschrank im Kolonialstil vielleicht unpassend rüber. Ausnahmen gibt es immer, v.a. wenn man einen einzelnen Gegenstand als Akzent wählt. Aber solche Design-Schritte sollte man nur machen, wenn man sich schon mit den Grundlagen der Einrichtung sicher fühlt.
Von Hintergrund zu Highlight: 60-30-10-Regel
Diese Regel bezieht sich auf alles von der Farbwahl bis zur Deko. Es geht darum, dass man nicht von allen Sachen gleich viel hat, sondern gezielt gewichtet:
Wenn wir das Bild eines leckeren Essens bleiben, schmeckt das Essen nur, wenn eine milde Basis (z.B. Reis) mit mittel-vielen Dingen ergänzt wird, die etwas mehr Geschmack haben (z.B. Gemüse), und dann ganz wenig Gewürze alles geschmacklich hervorheben. In anderen Worten: Je stärker der Geschmack, desto weniger davon verwendet man. Die 60-30-10-Regel gibt grobe Orientierung für die Verteilung der Elemente: 60% der Basis, 30% für ein mittleres Element, und 10% für den Akzent/das Highlight.
Auf die Einrichtung einer Wohnung angewendet bedeutet das z.B.: Nehmen Sie eine neutrale Farbe für die meisten Wände und eine Kontrastfarbe für ein paar Wände. Und dann einen weiteren, starken Farbton als Akzent. Und dasselbe Prinzip gilt für Formen/Deko: je auffälliger das Element, desto mehr müssen andere „milde“ Dinge im Hintergrund sein, damit das Highlight nicht zu überladen wirkt.
Im Showroom von FeWo-Ausstatter sehen Sie ein Beispiel mit den Farben blau und hellem gelb/beige, und mit eckigen und runden Formen: wir sehen viel blau, dann etwas weniger das grau, und als Akzent das hellgelbe beige. Die meisten Möbel sind eckig, aber der Couchtisch ist rund. Durch dieses Zusammenspiel kommt das Highlight gut zur Geltung, weil die anderen Gegenstände einen passenden Hintergrund dafür bilden.
Besuchen Sie unseren Showroom für mehr Einblicke in die Kunst der Raumgestaltung.
Licht
Dieses Element wird oft unterschätzt, ist aber sehr mächtig: Der Gast kommt meist nicht in den Raum und denkt „oh, wie toll ist das Licht“, aber er denkt sehr wohl „hier ist es gemütlich“ oder „der Raum wirkt kühl“. Diese emotionalen Reaktionen können durch Belichtung sehr stark gesteuert werden. Achten Sie bei Belichtung also auf folgendes:
- Licht aus verschiedenen Quellen und Richtungen: Es sollte nicht nur in einer Ecke des Raums eine Lampe stehen, und auch ein zu kleines Fenster ist nicht ideal. Achten Sie darauf, dass überall zumindest eine Lichtquelle leuchtet. Dort, wo Gäste sich verstärkt aufhalten, sollten weitere Lampen, Fenster (oder Kerzen, Kamin…) eingesetzt werden.
- Position der Möbel einbeziehen: Wenn eine Lampe so platziert ist, dass sein Leuchter teilweise hinter einer Couch steht, wird sie einen unnötigen Schatten werfen. Stellen Sie die Lampen also in der richtigen Höhe und Position ein.
- Dimmung: Atmosphäre wird durch Helligkeit massiv beeinflusst. Insbesondere die Lichter, welche Aufenthaltsorte betonen (z.B. neben der Couch oder am Tisch) sollten dimmbar sein, um für die Stimmung passend zu sein.
Energiesparlampen: Das wird Ihre Stromkosten reduzieren und tut der Umwelt gut. Und in vielen Fällen helfen LEDs oder andere Energiesparlampen dabei, Überhitzung zu vermeiden. Das ist gerade bei einer Zielgruppe mit Kindern sehr wichtig.
Deko und Accessoires
Erst, wenn Sie die nötige Ausstattung gesichert haben und die Wände und Möbel sitzen, kommt die Deko ins Spiel: Die Deko ist nicht die Grundlage, sondern wie Gewürze, die Ihr Essen abrunden.
Leiten Sie durch Ihre Einrichtung das Auge des Betrachters: Je mehr Einrichtungsgegenstände in einem Bereich sind, desto mehr zieht es die Aufmerksamkeit auf sich, aber wenn überall Sachen stehen, ist das Auge überfordert.
Orientieren Sie sich in Sachen Deko an den Formen und Stilen, die Sie auch für die anderen Elemente ausgewählt haben. Und denken Sie auch bei der Deko an stabiler Qualität und leichter Reinigung.
Fazit
Ihre Ausstattung wird starken Einfluss darauf haben, ob Sie Zeit mit dem Inventar und genervten Gästen verbringen oder die Vermietung entspannter und für alle Seiten zufriedenstellend ist. Viel Erfolg bei der Anwendung der Ideen in diesem Artikel, und viel Freude bei der Einrichtung Ihres Ferienhauses!
Suchen Sie für Ihre Ferienwohnung die ideale Ausstattung?
Wollen Sie eine Inneneinrichtung, die Ihre Ferienwohnung von der Masse abhebt, ohne konfus zu wirken?
Dann buchen Sie ein kostenloses Beratungsgespräch, wo wir schauen, wie FeWo Ihre Immobilie als hochwertige Ferienunterkunft Ihrer Region einrichten kann.
In Kürze
Jede Wohnung braucht ein paar Basics, aber der Schwerpunkt der Ausstattung variiert je nach Zielgruppe. Recherchieren Sie also genau, für wen Sie die Wohnung einrichten. Lassen Sie sich bei der Ausstattung der Ferienunterkunft nicht zu stark von sentimentalen Motiven leiten, aber seien Sie auch nicht zu spartanisch: Achten Sie auf einen einheitlichen Stil, wobei der Fokus auf hochwertigen, leicht zu reinigenden Materialien ist. Eine Wohnung mit viel Stauraum und etwas weniger Inventar wirkt automatisch einladender als eine Wohnung mit viel Kram und wenig Stauraum. Um nicht den Überblick zu verlieren, können Sie sich eine Checkliste machen und nach Rang der Priorität abarbeiten: erst die absolut notwendigen Sachen einrichten, dann die mittelwichtigen Gegenstände, usw. Deko ist schließlich ein letzter Schritt, um dem Look in jedem Raum den letzten Schliff zu geben.